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elternkurse.com – Ein neues Portal für Erziehungskurse [Werbung]

Auf der Homepage Elternkurse.com haben sich drei der bekanntestens Elternkurskonzepte zusammen getan um Elterrn ihre Unterstützung im Alltag anzubieten.

Bei den Kursen handelt es sich um:

  • Starke Eltern – starke Kinder
  • step
  • Triple P

Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesen Kursnamen und welche Inhalte hat man in einem solchen Elternkurs zu erwarten und wann macht es überhaupt Sinn, ein solches Angebot wahrzunehmen?

Für wen lohnt sich ein Elternkurs?

Elternkurse machen immer dann Sinn, wenn man das Gefühl hat, selbst nicht mehr weiterzukommen und seinen Kindern und den eigenen Ansprüchen nicht mehr gerecht zu werden. Aber auch präventiv können Elternkursein jedem Fall helfen, verfahrene Situationen gar nicht erst aufkommen zu lassen oder sie zumindest abzumildern. Dies kann bei Kleinkindern zum Beispiel mit Beginn der Autonomiephase der Fall sein. Einige Programme bieten auch extra Kurse für die Zeit der Pubertät an – häufig ein Lebensphase, an der viele Eltern bei ihren Kindern fast verzweifeln.

Welche Kurse gehören zum Angebot von Elternkurse.com?

Starke Eltern – starke Kinder ist der Elternkurs, der vom Kinderschutzbund Deutschland ins Leben gerufen wurde. Er zielt vor allem darauf ab, sich seiner eigenen Werte und seines eigenen Erziehungsstils bewusst zu werden. Der Kurs läuft über mehrere Wochen hinweg und gibt den Eltern so die Möglichkeit, sich und ihre Erziehungsmethoden zu reflektieren und sich darüber mit anderen Eltern auszutauschen. Das elterliche Selbstvertrauen in die eigenen Erziehungskompetenzen wird gestärkt und bei der Wissensvermittlung geht es um viel auch um Bindung und Gleichwürdigkeit. Er ist einer der am längsten bestehenden Elternkurse die in Deutschland angeboten werden.

Step steht für “systemisches Training für Eltern und Pädagogen”. Es gibt ihn in vielen Ausprägungen für verschiedene Zielgrupppen:natürlich für Eltern, aber auch für Großeltern, Erzieher_innen, Tagemütter, Lehrer und sozialpädagogische Fachkräfte. Im Elternkurs werden Eltern werden ermutigt, sinnvolle Grenzen zu setzen und dazu angehalten, sich neue Perspektiven im Zusammenleben mit ihren Kindern zu erarbeiten. Gegenseitiger Respekt wird als Grundvoraussetzung für das Zusammenleben innerhalb der Familie angesehen. Es wird viel Wert auf das Erlernen einer wertschätzenden Kommunikation mit Kindern gelegt, die im Kurs geübt werden kann. Die Familienkonferenz wird als zentrales Familienkommunikationsmedium eingeführt, zusätzlich wird das Ermutigen des Kindes geübt.

Das Positive Parenting Program, kurz Triple P, soll eine liebevolle Beziehung zwischen Eltern und Kindern fördern. Die Entwicklung von Selbstsicherheit, Selbstbewußtsein und Selbtwertgefühl soll gefördert werden. Bei den Erziehungsentscheidungen wird vor allem auf direkt, entschieden, konsequent und konstant gesetzt. Es wird aber auch empfohlen, differenziert zu loben und gezielt Zeit zusammen mit seinen Kinder zu verbringen und gestalten. Allerdings setzt Triple P auch auf Auszeiten, in Form von stiller Treppe oder Isolation im eigenen Zimmer und auf absichtliches ignorieren von “leichtem Problemverhalten”. Aus bindungstheoretischer Sicht sind dies nicht unbedingt die Mittel, die dazu führen, eine positive, authentische Beziehung zu seinem eigenen Kind aufzubauen.

#Elternkurse

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